Kids


Kultur macht stark - Talentcampus

stop the hate
we all are one

Für eine Zukunft in Sicherheit, Gemeinschaft, Würde und Toleranz entstand die Idee der Gewalt- und Drogenprävention. Präventive Arbeit handelt, bevor Probleme eskalieren, indem Kinder und Jugendliche gestärkt und Eltern unterstützt werden. Gewaltpräventionsprojekte schützen und fördern ein friedliches Zusammenleben, indem sie Konflikte frühzeitig erkennen und deeskalieren. Sie fördern soziale Kompetenzen und Empathie, was ein harmonischeres Miteinander schafft. Zusammenarbeit mit Politik und Medien ist dabei essenziell.
Nikki Kleiner, Expertin für Gewaltpräventionsarbeit durch Kulturprojekte, Sie stärkt Partizipation, Integration und Inklusion. Nikki Kleiner führte erfolgreich Projektwochen, Workshops und Lehrerfortbildungen in Hamburger Kultureinrichungen und Schulen durch. Sie nutzt Tanz, Kunst und Kultur seit 2004 für Ihre eigenwillige Art professioneler Sozial Arbeit. Besondere Ansätze wie Themenzentrierte kreative Projekte (TZK), kognitives und lebendiges Lernen (KLL) und sozial-kreatives Lernen (SLK) erwiesen sich als effektiv. Ihr „jugendkulturorientierter Ansatz“ brachte zahlreiche Hip-Hop-Projekte zur Gewaltprävention und Gemeinschaftsstärkung hervor.


No planet two
UNSERE ERDE – UNSER WASSER

Der Klimawandel, die Verschmutzung und die Zerstörung der Natur durch den Menschen schreiten voran. Eine Kultur der Liebe brauchen wir nicht allein zu anderen Menschen, sondern auch zur Natur. Sie verbessert unser Menschsein und Leben. Es gibt keinen Planeten B! Themen wie „Klimawandel“, „Wasser“ und „Umweltschutz“ verarbeitet Nikki Kleiner in aktionsreichen Tanztheater-Produktionen oder direkt im Wasser und ums Wasser herum. "Wir vertanzen den Klimawandel, werden zu Wellen des Meeres, Fischen und Unterwasserwesen oder verlassen unsere Erde und fliehen zum Mars." Die Kinder versetzen sich in andere Lebewesen, lernen Neues über Umweltschutz und werden auf diese Weise in Nikki Kleiners Projekten eins mit der Natur. Bei der Entwicklung der Präsentationen setzen sich die Kinder auf leicht verständliche Weise und mit viel Gestaltungsfreude mit den Folgen des Klimawandels und der Plastikproblematik auseinander. Lebendig wird die Theorie vermittelt, manchmal mit Besuch von externen Experten. Nikki Kleiner insperiere das kreative Denken bei der Suche der Kinder nach Alternativen, die Umwelt zu schützen. Durch Nikki Kleiners Projekte sensibilisiere sie das Bewusstsein der Kinder für eigene Verhaltensweisen und die Auswirkungen auf die Natur. Nikki Kleiners Projekte im Rahmen des Kulturagenten-Programms in Hamburg, oder für STEP by STEP (Hamburger Bürgerstiftung) als auch bei "Kultur macht Stark " (Bundesministerium für Bildung und Forschung) sind erfolgreiche Beispiele des innovative Ansatzes von Nikki Kleiner den Sie TZK nennt, Themen zentriete Kulturprojekte. Erfolg durch Spaß am lernen und hoher Motivation der Teilnehmer.

Tanztheater Ferienprojekt in Hamburg
Tanzprojekt in einem Kinderheim in Kambodscha

EMPOWER
kids in need


Eine Kultur der Nächstenliebe bedeutet auch Zusammenhalt und niemanden zurückzulassen - besonders nicht Kinder. Sie brauchen unseren Support, besonders jene, die in schwierigen Situationen groß werden oder aktuellen Belastungen ausgesetzt sind, ob in der Dritten Welt, nach der Flucht aus Kriegsgebieten oder bei uns in den sozialen Brennpunkten von Hamburg. Kinder in schweren Situationen brauchen die Möglichkeit, sich auszudrücken, um Traumatisches zu verarbeiten, ihre eigenen Talente und Möglichkeiten zu entdecken, eigene Selbstwirksamkeit zu erleben und Fähigkeiten zu erlernen, die in manchen Schulen und Familien nicht vermittelt werden: Ein positiver Blick in die Zukunft. Ich wünsche mir, dass Kinder, unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern, an meinen Projekten teilnehmen und lernen können, ihre Situation und die ihrer Familien durch erlernte Konstruktivität zu verbessern. In meinen Projekten werden Kinder in Körper, Geist und Seele gestärkt. Ob in den sozialen Brennpunkten von Hamburg, in Indien, Kambodscha oder am Rande der Wüste vom Sinai. Leider wird deutsche Sozialarbeit in der Regel nur innerhalb Deutschlands, vielleicht noch in Europa, finanziert, sodass es schwer ist, in der Dritten Welt Fachkenntnisse und Erfahrungen weiterzugeben. Dies aber wäre die Chance echter Entwicklungsmöglichkeiten hin zu Konstruktivität, Produktivität und Wohlstand.